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Unser 1. Amazonas-Regenwaldterrarium - 60x50x70 cm, ein “Exclusiv-Regenwald Panorama Terrarium” von E.N.T.- Terrarientechnik.
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Für ein Pärchen Ranitomeya amazonica 'High Red'.
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Die neuen Bewohner in unserem Regenwaldterrarium, 2 Pfeilgiftfrösche - Ranitomeya amazonica 'High Red' 1,1 Unser Männchen heißt “Prinz von Iquitos”, unser Weibchen heißt “Ypsi von Iquitos”
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Achtung! Bild ist stark vergrössert.
Ranitomeya amazonica “High Red”, werden max. ca. 1,8 cm groß.
Hier unser Männchen “Prinz von Iquitos” auf einem Bromelienblatt.
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Hier sind die Rufe dieser kleinen Frösche zu hören:
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Lautäußerungen (Vokalisation) aus www.Dendrobase.de
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Ranitomeya amazonica (ventrimaculata) Balzruf © 2005 T.Mahn
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Ranitomeya amazonica - ein Foto aus “www.Dendrobase.de“
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Informationen über diese Pfeilgiftfrösche aus WIKIPEDIA:
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Ranitomeya amazonica (früher: Dendrobates amazonicus) ist ein Froschlurch aus der Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae), die auch als Pfeilgiftfrösche bezeichnet werden. Der 1999 beschriebene Frosch lebt in den Regenwäldern am Amazonas in Peru.
Mit einer Länge zwischen 16 und 19 Millimetern ist Ranitomeya amazonica ein relativ kleiner Baumsteigerfrosch. Die Haut dieser Art ist glatt, ihre Grundfärbung ist schwarz. Sie besitzt jedoch auf dem Rücken und an den Seiten sowie oberhalb und unterhalb des Mauls auffällige orangerot bis rot gefärbte Streifen. Meist weisen die Frösche auch einen schwarzen Nasenfleck auf. Bauch, Flanken und Gliedmaßen sind ganz anders gefärbt. Sie weisen ein Netzwerk in blaugrüner bis grauer Farbe auf, zwischen dem die schwarze Grundfarbe in verschieden großen runden und ovalen Flecken und Punkten erscheint.
Der Fundort des von Rainer Schulte 1999 beschriebenen Typusexemplars liegt in den feuchtheißen Tieflandregenwäldern um Iquitos in der Region Loreto in Peru. Schulte trennte nach morphologischen Gesichtspunkten die neue Art von der großen Gruppe der Bauchflecken-Baumsteiger (Ranitomeya ventrimaculata), die wahrscheinlich eine Sammelart mehrerer Arten darstellt. Es ist jedoch nicht sicher, dass alle vom Erstbeschreiber genannten Populationen entlang des namengebenden Amazonas in Peru, Ecuador, Kolumbien, Guyana und Französisch-Guayana zu Ranitomeya amazonica gehören.
Ranitomeya amazonica sondert über Hautdrüsen Gifte ab, die vor Pilz- und Bakterienbefall schützen. Darüber hinaus werden durch das Gift auch Fressfeinde abgeschreckt. Die leuchtenden Farben des Frosches dienen dabei als Warnsignal. Die Zusammensetzung der Hautgifte ist für die Populationen um Iquitos noch nicht untersucht worden. Für die Populationen am Rio Nanay in Peru, die aber von vielen Wissenschaftlern der nahe verwandten Art Ranitomeya ventrimaculata zugerechnet werden, wurden als Gifte hauptsächlich Pumiliotoxine und Histrionicotoxine identifiziert. Diese kommen auch auf der Haut anderer so genannter Pfeilgiftfrösche vor, z. B. Pumiliotoxine beim Erdbeerfröschchen (Dendrobates pumilio) und Histrionicotoxine bei Oophaga histrionica. Für das Pfeilgift der indigenen Bevölkerung des Amazonas werden jedoch in der Praxis nur drei Arten der Gattung Phyllobates verwendet.
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Ausführlichere Informationen findet man unter:
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http://de.wikipedia.org/wiki/Ranitomeya_amazonica
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Links unser 1. und rechts, unser 2. Amazonas-Regenwaldterrarium - 60x50x70 cm, jeweils ein “Exclusiv-Regenwald Panorama Terrarium” von E.N.T.- Terrarientechnik.
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Die Bewohner in unseren beiden Regenwaldterrarien, links im Regenwaldterrarium 1 - zwei Ranitomeya amazonica 'High Red' 1,1 und ein Azureus-Männchen
rechts in unserem Regenwaldterrarium 2 - ein Pärchen Excidobates mysteriosus.
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Infos zur Vergesellschaftung - unsere Erfahrungen: (update Mai 2014)
In einem unserer Regenwaldterrarien befinden sich zwei (1,1) Ranitomeya amazonica und ein Dendrobates tinctorius azureus - Männchen
Die Vergesellschaftung von Ranitomeya amazonica mit Dendrobates tinctorius Azureus brachte keine Probleme.
In unserem anderen Regenwaldterrarium befinden sich jetzt unsere zwei (1,1) Excidobates mysteriosus.
Andere Kombinationen führten zu Streß zwischen den Tieren.
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