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1 m² Amazonas-Regenwald in unserer Orchideenvitrine bzw. Regenwaldterrarium.
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Weitere Bilder von unserem Regenwaldterrarium bzw. Paludarium das eigentlich als Orchideenvitrine geplant war.
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Und so fing alles an ......
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Zunächst waren es einige Orchideen auf unserer Fensterbank, die wunderschön blühten als wir sie kauften. Aber nachher sah das anders aus.
Warum wollten sie nicht mehr richtig blühen? Wir informierten uns im Internet und wussten dann, was wir falsch gemacht hatten. Wir hatten sie wie andere “normale” Blumen gegossen und gedüngt und das war viel zu viel.
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Nachdem wir unsere Orchideen artgerecht gegossen und gedüngt hatten gediehen sie prächtig auf unserer Fensterbank.
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Jetzt waren wir auf den “Geschmack gekommen” und interessierten uns mehr und mehr für diese Pflanzenart. Allerdings ist die Auswahl für die Haltung auf einer Fensterbank doch sehr beschränkt. Vor allem die trockene Luft in der Wohnung während der Heizperiode ist für viele Arten problematisch. Die schönsten und interessantesten Orchideen brauchen eine Luftfeuchtigkeit zwischen 60% und 80% und das ist auf der Fensterbank meist nicht zu erreichen. Dazu benötigt man entweder ein Gewächshaus oder aber eine Orchideenvitrine.
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Also weitere Informationen im Internet suchen. Für uns kam aus Platzgründen nur eine Orchideenvitrine in Frage. In vielen Foren gab es Anleitungen zum Selbstbauen mit all den Fehlern die man dabei machen kann und den Kosten die letztlich dadurch entstehen. So kamen wir zu dem Entschluss, uns entweder eine fertige Orchideenvitrine “von der Stange” zu kaufen, oder uns von einem Fachmann mit viel Erfahrung eine solche nach unseren Wünschen, Ideen und Platzverhältnissen bauen zu lassen.
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Bei der Suche nach einem geeigneten Fachmann fanden wir die Firma E.N.T. Terrarientechnik und nahmen mit dem Inhaber, Herrn Peter Nowark, Kontakt auf. Wir hatten sofort einen sehr guten Eindruck von ihm und seinen Fachkenntnissen und entschlossen uns dann, von ihm eine Orchideenvitrine bauen zu lassen, da auch die Konzeption die er uns vorlegte und der Preis stimmten.
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Nach der Lieferung der Orchideenvitrine (mit ausgezeichneter kompletter Technik) durch die Firma E.N.T. Terrarientechnik am 13.11.2009 begannen wir sofort mit der Bepflanzung. Einige Bromelien hatte Herr Nowark bereits mitgeliefert, sodass unsere Aufgabe nun darin bestand, die übrigen Pflanzen wie Farne, Moose, Tillandsien und Orchideen anzupflanzen bzw. aufzubinden.
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Die Platzierung unserer ersten Orchideen in unserer Orchideenvitrine.
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Die erste Aufnahme von unserer Orchideenvitrine vom 13.11.2009. Maße: 140x72x140 cm (BxTxH).
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Nun fuhren wir zu Currlin-Orchideen in das mittelfränkische Welbhausen, einem Ortsteil von Uffenheim, zwischen Würzburg und Rothenburg o.d.Tauber. Hier liessen wir uns von dem Inhaber, Herrn Zeuner, beraten und kauften entsprechend den Empfehlungen dieses Experten unsere Orchideen, Bromelien und Tillandsien, passend für die Temperaturbereiche, sowie die Feuchtigkeits-, Belüftungs- und Lichtverhältnisse in unserer Orchideenvitrine.
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Unsere Orchideenvitrine dann ca. 2 Wochen später am 29.11.2009
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Nun wurden in den Wasserteil Krebse und Fische gesetzt. Orangene Zwergflußkrebse CPO (kleine Hummer) aus Mexiko, aus dem Lago de Pátzcuaro, einem “Crowntail” Schleierkampffisch-Pärchen (Betta splendens) aus Thailand, Perlhuhnbärblinge ‘Danio Margaritatus’ (früher auch Galaxybärblinge genannt) aus Myanmar und Neonfische aus dem Oberlauf des Amazonas.
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Ca. 2 Monate später am 29.01.2010 sah dann unsere Orchideenvitrine so aus.
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Aufnahme von unserer Orchideenvitrine vom 29.01.2010 (Foto mit Blitzlicht).
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Aufnahme von unserer Orchideenvitrine vom 29.01.2010 (Foto ohne Blitz).
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Inzwischen hatten wir festgestellt, dass unsere Orchideenvitrine wie ein Regenwaldterrarium ausgestattet war und alle Vorraussetzungen für die Haltung von tagaktiven Pfeilgiftfröschen besass.
Wir informierten uns nun ausführlich über die “Juwelen des Regenwaldes”, die kleinen und mittelgroßen Pfeilgiftfrösche, durch Literatur, Recherchen im Internet und Gespräche mit Züchtern, und entschlossen uns dann, nach Zusage unserer Freunde Erich & Elke, sich um unsere Fröschchen zu kümmern wenn wir in Urlaub sind, Pfeilgiftfrösche als “Bewohner” für das “Bachlauf-Areal” in unserem Regenwaldterrarium mit Bromelien-Berg, Froschteich und Epiphytenstamm, anzuschaffen.
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Es war ja für den “Einzug” der Pfeilgiftfröschchen in unser Regenwaldterrarium alles da.
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Links unten in unserem Amazonas-Regenwaldterrarium befindet sich das Futterplatz-Areal für die kleinen Pfeilgiftfröschchen mit Bachlauf, Moosterrasse und “Hochzeitshäuschen”.
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Dem “Einzug ins Paradies” stand also nichts mehr im Weg.
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Wir mussten nur noch Fröschchen finden, für die die Temperaturbereiche, die Luftfeuchtigkeit, die Lüftung und die Lichtverhältnisse in unserem Regenwaldterrarium optimal passten.
Nach umfangreichen Recherchen fanden wir drei Favoriten für den “Einzug” in unseren Amazonas-Regenwald. Es waren die Pfeilgiftfrösche: Dendrobates tinctorius “azureus”, Excidobates mysteriosus und Epipedobates tricolor.
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und so sehen diese Pfeilgiftfrösche aus:
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Pfeilgiftfrösche - die “Juwelen des Regenwaldes”.
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Nun mussten wir noch erfahrene und seriöse Pfeilgiftfroschzüchter finden, bei denen wir einige junge, gesunde Exemplare dieser Pfeilgiftfrösche für unser Regenwaldterrarium kaufen konnten.
Bei unseren Recherchen fanden wir den Züchter, Dr. Tobias Eisenberg, der Dendrobates tinctorius “azureus” züchtet, den Froschzüchter, Erik Schoop, der u. a. Excidobates mysteriosus züchtet und den Pfeilgiftfroschzüchter, Peter Nowark, für die Epipedobates tricolor.
Dann hatten wir die Qual der Wahl. Für welche Pfeilgiftfrösche sollten wir uns entscheiden? Für eine Art, für zwei Arten oder sogar für alle drei?
Und wieviele Fröschchen sind insgesamt die richtige Anzahl für unser 1 m² bzw. 1,4 m³ grosses Regenwaldterrarium?
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Und so ging es weiter .....
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Orchideenvitrinen bzw. Regenwaldterrarien sind Schmuckstücke in jedem Wohnzimmer.
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Pfeilgiftfröschchen, Fröschen, Färberfrosch, Baumkletterer, Frosch, Blattsteiger, Amphibien, Baumsteiger, Nachzuchten, wunderschöne Pfeilgiftfrösche: Dendrobates tinctorius azureus - Lebensraum ist die Sipaliwini-Savanne in Surinam. Pfeilgiftfroesche, Dendrobaten. Die Epipedobates tricolor (anthonyi) stammen aus Ecuador, die Excidobates mysteriosus aus Peru.
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